Über uns

Um Ihnen, lieber Besucher, einen groben Überblick über die Freimaurerei zu ermöglichen, haben wir eine kleine Zeittafel erstellt …

1717: Gründungsjahr der ersten Großloge der Freimaurerei in England

1729: Beginn der freimaurerischen Tätigkeit in Hamburg unter der Großloge von England

1737: Gründung der ältesten deutschen Freimaurer-Loge in Deutschland Loge d’Hambourg in Hamburg, heute Absalom zu den 3 Nesseln

1739: Aufnahme Friedrichs des Großen (noch als Kronprinz) zum Freimaurer in die Loge Loge d’Hambourg in Braunschweig

1770: Gründung der Grossen Landesloge der Freimaurer v. Deutschland, Freimaurer-Orden, durch Br. Kellner von Zinnendorf in Berlin

1771: Stiftung der Loge „Zum goldenen Apfel“ in Eutin

1774: Schutzbrief für die Grosse Landesloge der Freimaurer v. Deutschland durch Friedrich den Großen

1776: Löschung der Loge „Zum goldenen Apfel“ Aufnahme der Brüder in der Loge „Zum Fruchthorn“ in Lübeck

1778: Gestaltung des Eutiner Schlossgarten nach freimaurerischen Gesichtspunkten durch Fürstbischof Peter Friedrich Ludwig

1925: Neugründung der Loge „Zum goldenen Apfel“ in Eutin

1933: Schließung der Loge und Enteignung durch das Naziregime

1948: Wiederaufnahme der freimaurerischen Arbeit in der Johannisloge „Zum goldenen Apfel“ zu Eutin

1958: Zusammenschluss der deutschen Großlogen zur Vereinigten Grossloge v. Deutschland

2001: 230-jähriges Stiftungsfest der Loge „Zum Goldenen Apfel“

2007: 750 Jahre Eutin – Veröffentlichung der ersten Broschüre – Der Eutiner Schlosspark

Das Gründungsdatum der Eutiner Freimaurerloge ist der 06.08.1771. Gegründet wurde sie in den Räumen des Eutiner Schlosses von Johann Daniel Siegfried Leonhardi. Er war der damalige Sekretär der Lotterie am Hofe des Fürstbischoffs Friedrich August von Holstein-Gottorf.

Eutiner Schloss

Einige namhafte Eutiner Logenbrüder:
Johann Heinrich Voß, Friedrich Leopold Graf zu Stolberg, Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, Friedrich Heinrich Jacobi, Christoph Ludwig Helwag, Heinrich Lüth, Friedrich Eggers, August Klücher, Constans Lohmann, Heinrich Steenbock, Prof. Andreas Hofmeier, Kurt Brink, Klaus Konrad